Inhalt
Einleitung
Digitalisierung Geschäftsprozesse: dabei handelt es sich um mehr als nur ein Schlagwort. Sie beschreibt den gezielten Einsatz digitaler Technologien, um Abläufe effizienter, transparenter und zukunftsfähiger zu gestalten.
Wer versteht, welche Formen der Digitalisierung es gibt, wie typische Geschäftsprozesse aussehen und welche Rolle Methoden wie Business Process Modeling (BPM) dabei spielen, kann Potenziale im eigenen Unternehmen gezielt ausschöpfen.
Mit Blick auf den Ansatz von Easy Automate erfahren Sie in diesem Artikel, wie sich auch kleinteilige Prozesse im Geschäftsalltag nachhaltig automatisieren lassen.
Welche vier Arten der Digitalisierung gibt es?
Die Digitalisierung lässt sich in vier Arten unterteilen: digitale Produkte, digitale Prozesse, digitale Vernetzung und digitale Geschäftsmodelle. Diese Dimensionen wirken zusammen. Bei einer erfolgreichen Digitalisierung müssen sie also ganzheitlich gedacht werden.
Digitale Produkte
Diese Dimension umfasst alle Produkte und Dienstleistungen, die in digitaler Form angeboten werden. Neben Software, Apps und Online-Diensten zählen auch digitale Inhalte wie Musik, Videos, Podcasts und E-Books dazu.
Physische Güter wie Smartphones, die einerseits selbst durch digitale Technologien unterstützt werden und andererseits die Nutzung digitaler Produkte ermöglichen, lassen sich ebenfalls hier einordnen.
Digitale Prozesse
Wenn man von digitalen Prozessen spricht, sind damit alle Arbeitsabläufe gemeint, die durch den Einsatz digitaler Technologien umgebaut oder optimiert werden. Gerade unscheinbare Alltagsprozesse erweisen sich im Zuge der Digitalisierung oft als besonders relevant, denn summiert kosten sie enorm viel Zeit.
Digitale Vernetzung
Das Kernziel der digitalen Vernetzung ist eine reibungslose, schnelle Kommunikation zwischen Kundschaft, Geschäftspartnerinnen und Partnern sowie weiteren Akteurinnen und Akteuren.
Digitale Geschäftsmodelle
Bei Unternehmen mit einem digitalen Geschäftsmodell erfolgt die gesamte Wertschöpfung digital. Dieser noch junge Bereich ist in den letzten Jahren stark gewachsen und umfasst beispielsweise Streaming-Plattformen oder Online-Marktplätze.
In welche drei Kategorien können wir Geschäftsprozesse unterteilen?
Geschäftsprozesse lassen sich in die Kategorien Kernprozesse, unterstützende Prozesse und Managementprozesse unterteilen. Bei allen handelt es sich um wiederkehrende Abläufe mit einem klaren Start- und Endpunkt, die den Geschäftsalltag strukturieren und damit auch die Grundlage für jede erfolgreiche Digitalisierung bilden.
Kernprozesse (primäre Prozesse) sind der zentrale Teil der Wertschöpfung und direkt an den Bedürfnissen externer Kundschaft ausgerichtet.
Unterstützende Prozesse tragen zwar nicht unmittelbar zur Wertschöpfung bei, sind aber unverzichtbar für den reibungslosen Ablauf, z. B. Personalverwaltung, Recruiting, Finanzbuchhaltung, aber auch viele kleine Alltagsaufgaben, die oft gar nicht als Prozesse wahrgenommen werden.
Gerade hier steckt großes Automatisierungspotenzial, denn diese kleinteiligen Abläufe lassen sich mit den richtigen Tools schnell digitalisieren und entlasten so den Arbeitsalltag spürbar.
Managementprozesse laufen bereichsübergreifend und steuern das Unternehmen. Richtig eingesetzt können sie zum entscheidenden strategischen Vorteil werden vor allem, wenn sie digital erfasst und gezielt automatisiert werden.
Einzelne Tätigkeiten, Alltagsaufgaben und Workflows als Teil von Geschäftsprozessen zu begreifen, ist entscheidend: Es ermöglicht nicht nur Transparenz und Optimierung, sondern schafft auch die Basis für die Automatisierung im Rahmen der Digitalisierung.
Was ist BPM?
BPM steht für Business Process Modeling und beschreibt das Dokumentieren und Visualisieren von Geschäftsprozessen. Ziel ist es, Abläufe so darzustellen, dass klar wird: Wer macht was, wann und womit? Dafür werden einzelne Schritte, beteiligte Personen, eingesetzte Tools und Fristen übersichtlich abgebildet. Typische Methoden sind Flussdiagramme oder GANTT-Diagramme.
Mit steigenden Anforderungen an Transparenz gewinnt BPM immer mehr an Bedeutung – nicht zuletzt, weil eine gute Prozessmodellierung die perfekte Grundlage für die Digitalisierung und Automatisierung von Abläufen ist.
Wer Prozesse erfolgreich modelliert, versteht nicht nur seine Abläufe besser, sondern kann sie auch gezielt auswerten und erkennt so schnell, wo kleinteilige Alltagsprozesse digital verbessert werden können.
Und genau hier kommt Easy Automate ins Spiel. Das No-Code-Tool automatisiert Prozesse Schritt für Schritt und bildet sie dabei visuell ab. So entsteht eine solide Grundlage, um Abläufe später gezielt weiterzuentwickeln.
Da die Prozesse in Easy Automate bereits modelliert sind, wird Optimieren zur einfachen Routine, statt zum aufwendigen Neustart.
Wo setzt Easy Automate bei der Digitalisierung von Geschäftsprozessen an?
Easy Automate bringt frischen Wind in die oft zähe Prozesswelt und das ganz ohne komplizierten Code. Die Plattform setzt bei der Digitalisierung von Geschäftsprozessen dort an, wo andere Tools nicht in die Breite gehen und viele Unternehmen hängen bleiben: bei der flexiblen Umsetzung von Ideen in funktionierende, digitale Abläufe.
Mit dem visuellen Prozessdesigner können Fachabteilungen per Drag-and-Drop Genehmigungen, Antragsstrecken oder Statusmeldungen bauen, ohne auf die IT-Warteliste zu rutschen. Formulare, Entscheidungslogiken, Workflows? Einfach reinziehen, verbinden, fertig.
Sind die Prozesse erstellt, landen sie im Service Center: einer zentralen Oberfläche, über die Mitarbeitende Abläufe starten, verwalten und nachverfolgen und das direkt im Browser und ohne Medienbruch.
Wenn’s mal komplizierter wird, schalten sich IT-Teams oder Power-User ein. Sie nutzen denselben Prozessdesigner, haben aber mehr Berechtigungen und können so auch Schnittstellen, Eskalationen oder ganze Prozessketten einbauen. Alles bleibt in einer Plattform, es gibt kein wildes Hin und Her zwischen verschiedenen Tools. Das Ergebnis: weniger IT-Engpässe, schneller umgesetzte Ideen und reibungslose Abläufe. Easy Automate macht Prozessautomatisierung so unkompliziert, dass selbst kleinteilige Alltagsprozesse, die sonst oft liegen bleiben, endlich digital laufen.
Zu viele Alltagsprozesse, zu wenig Zeit? Probieren Sie Easy Automate hier aus – starten Sie noch heute kostenlos mit der Automatisierung.
